Foto: kleine Blume mit gelbem Knopf von kleinen weißen Blättern umgeben, im Gras

Das Gänseblümchen

Ausführlich dargestellt findest du es hier.

Dafür kannst du es verwenden:

  • die Blüten einzeln oder gemischt mit anderen Kräutern als Tee,
  • Blätter und Blüten gemischt mit anderen Kräutern als Salat, Suppe, Gemüse, Pesto.

Der Löwenzahn

ausführlich dargestellt hier.

Dafür kannst du ihn verwenden:

  • die Blätter einzeln oder mit anderen Kräutern gemischt als Tee und als Pesto, mit anderen Kräutern gemischt als Salat, Suppe, Gemüse.
  • Die Knospen - auf dem Foto im Zentrum der Pflanze schön zu sehen - roh oder angebraten als Topping auf Salat oder Suppen. Sehr lecker, man spürt richtig, wie die Bitterstoffe beleben!

Die Vogelmiere

ausführlich beschrieben findest du sie hier.

Dafür kannst du sie verwenden:
mit anderen Kräutern gemischt als Salat, Suppe, Pesto.

Das Gartenschaumkraut

ausführlich beschrieben findest du es hier.

Dafür kannst du es verwenden:
mit anderen Kräutern gemischt als Salat, Suppe, Pesto, oder einfach so auf’s Brot.

Das Scharbockskraut

Reich an Vitamin C. Der Name leitet sich von Skorbut ab, einer Vitamin-C-Mangelkrankheit. Zur Vorbeugung aß man Scharbockskraut.

Dafür kannst du es verwenden:

die Blättchen mit anderen Kräutern gemischt als Salat, Suppe, Pesto oder einfach so auf’s Brot. Wenige Blätter genügen.

Achtung:

das Scharbockskraut solltest du nur vor der Blüte verwenden. Zeigen sich die goldgelben Blüten, steigt der Gehalt an giftigem Protoanemonin in der ganzen Pflanze an und man sollte es nicht mehr essen.

Wenn das Scharbockskraut so blüht, sind auch die Blätter ungenießbar.

Das Wiesenlabkraut - zart und wohlschmeckend.

Dafür kannst du es verwenden:

die Triebspitzen gemischt mit anderen Kräutern als Salat, Supe, Gemüse, Pesto. Es schmeckt jetzt ganz frisch wie eine Mischung aus Kopfsalat und Rukola.

Schafgarbe – herb und würzig.

Die fiedrigen Blättchen der Schafgarbe sind jetzt noch weich und sehr würzig.

Dafür kannst du sie verwenden:

die Blättchen gemischt mit anderen Kräutern als Salat, Suppe, Gemüse, Pesto und als würzende Zutat im Kräutersalz.

Giersch – heilendes Unkraut

Viele Gärtner hassen ihn, da er sich stark verbreitet. Am besten ist es, den Giersch mit Messer und Gabel im Zaum zu halten. Er enthält Vitamin C, Carotin, Kalzium, Magnesium und Eisen und hat als eine lange Tradition als Heilpflanze bei Gicht. Eindeutig zu erkennen ist er an seinen dreikantigen Stielen. Er schmeckt nach Petersilie und Karotte.

Dafür kannst du ihn verwenden:

gemischt mit anderen Kräutern als Salat, Suppe, Gemüse, Pesto, in Kräutersalz.

Der Bärlauch – er darf natürlich nicht fehlen!

Dafür kannst du ihn verwenden:

einzeln oder mit anderen Kräutern gemischt als Salat, Suppe, Gemüse, Pesto, in Kräutersalz.

Die Gundelrebe

genaueres zur Gundelrebe findest du hier.

Dafür kannst du sie verwenden:

einzeln oder mit anderen Kräutern gemischt als Tee, als Salat, Suppe, Pesto, in Kräutersalz. Von der Gundelrebe genügen wenige Blättchen, sie hat einen sehr intensiven Geschmack.

Das Veilchen – Viola odorata

So kannst du es verwenden:

  • die Blüten einzeln oder mit anderen Kräutern gemischt als Tee, sie wirken reinigend, stoffwechselanregend und hustenlösend.
  • Die Blüten als Dekoration über Salate und Desserts.
  • Etwas ganz Besonderes ist ein Veilchenessig, für den man die Blüten einige Wochen in Essig ziehen lässt und sich dann an der wunderschönen Farbe und dem köstlichen Aroma erfreut.

Die purpurrote Taubnessel

So kannst du sie verwenden:

  • die Blüten über Dessert oder Salat gestreut,
  • die Triebspitzen und Blüten mit anderen Kräutern gemischt als Salat, Suppe, Gemüse, Pesto.

Die Brennessel

Reich an Mineralstoffen wie Kieselsäure, Kalium, Kalzium, Eisen, reich an Vitamin A und C, eiweiß- und chlorophylreich eignet sich die Brennessel hervorragend für eine Frühjahrskur.

Dafür kannst du sie verwenden:

die Blätter einzeln oder mit anderen Kräutern gemischt als Tee, Suppe, Gemüse.