Impfung gegen Covid 19 für Kinder und Jugendliche?

Die Ärzte für individuelle Impfentscheidung haben sich deutlich positioniert:

Unter der Überschrift:

STOP – keine Impfexperimente
an Kindern und Jugendlichen!

warnen sie nachdrücklich vor Massenimpfungen an Kindern und Jugendlichen und listen ihre Argumente auf:

KINDER SIND DURCH COVID-19 DEUTLICH WENIGER GEFÄHRDET ALS ERWACHSENE

Kinder erkranken nur selten schwer an COVID-19, und noch seltener sterben sie daran. Evidenzbasiert gibt es bei ihnen keine Risikogruppen für schwerere COVID-19-Verläufe. Von einer massenhaften Impfung würden nur ganz wenige einzelne Kinder profitieren, die Risken jedoch tragen Millionen von ihnen.

KINDER SPIELEN FÜR DIE VERBREITUNG VON COVID-19 KEINE WESENTLICHE ROLLE

Das gilt auch für das ohnehin nur minimale Übertragungsrisiko – was sogar das Robert-Koch-Institut bestätigt.Eine Massenimpfung von Kindern und Jugendlichen kann deshalb die Weiterverbreitung von COVID-19 nicht wesentlich verringern. Schulen und Kitas können und müssen auch ohne Kinderimpfungen wieder geöffnet werden.

KINDER ZU IMPFEN WIRD DIE HERDENIMMUNITÄT NICHT FÖRDERN

Es ist zum jetzigen Zeitpunkt völlig unklar, ob Impfstoffe überhaupt zu einer nachhaltigen Herdenimmunität beitragen können. Selbst die optimistischsten Studien geben zu, dass durch die Impfung das Risiko, andere anzustecken, nicht einmal um die Hälfte verringert wird – zu wenig, um eine Herdenimmunität durch die Impfung herbeizuführen. Außerdem wissen wir derzeit nicht, wie lange eine Impf-Immunität überhaupt vorhält. Wir wissen auch nicht, gegen welche Mutationen von SARS-CoV-2 die derzeitigen Impfungen zuverlässig schützen.

KINDER SIND DURCH DIE NEBENWIRKUNGEN DER IMPFSTOFFE BESONDERS GEFÄHRDET

In allen bisherigen Studien zu den COVID-19-Impfstoffen betrafen die schweren und schwersten Nebenwirkungen vor allem jüngere Menschen. Mittel- und langfristeige Impffolgen sind zurzeit noch nicht abzuschätzen, ihr Risiko wiegt aber bei Kindern und Jugendlichen besonders schwer. Die bisher begonnenen Impfstoff-Studien an Kindern und Jugendlichen sind viel zu klein, und ihre Beobachtungsdauer ist darüber hinaus viel zu kurz, um die bei Kindern und Jugendlichen besonders hohen Anforderungen an die Sicherheit der Impfstoffe zu erfüllen.

Hier findet man das Original des Positionspapiers.

Dem ist nichts mehr hinzuzufügen!